Die erste letzte Massage
Ein Mann hat online gebucht. Ich kenne ihn noch nicht. Heute ist der 1. Januar 2025 – der erste Tag eines neuen Jahres, und ich möchte ihn mit wundervollen Berührungen beginnen. Während ich mich freue, spüre ich auch eine sanfte Nervosität. Heute starte ich mit meinen letzten 108 Massagen, und allein diese Zahl lässt mein Herz etwas schneller schlagen. Sie trägt das Gewicht des Abschieds, aber auch die Vorfreude auf die Begegnungen, die vor mir liegen.
Ich habe noch drei Stunden Zeit. Drei Stunden, um mich vorzubereiten – äußerlich und innerlich. Das Schreiben hier ist bereits Teil meiner Vorbereitung, eine Brücke zwischen den Gedanken und meinem Herzen. Mein Herz klopft lebhafter als sonst, als würde es mir sagen: „Bleib ganz hier, in diesem Moment.“
Es ist schön, diese Nervosität zu spüren. Sie erinnert mich daran, wie lebendig ich bin, wie bedeutungsvoll dieser Start ist. Gleichzeitig merke ich, wie nah ich an meinen Tränen bin. Es ist ein bittersüßes Gefühl – ich weiß, dass ich diese Massagen irgendwann vermissen werde. Doch gerade heute möchte ich diese Sensibilität als meine Stärke betrachten, nicht als Unsicherheit.
Die Person weiß vermutlich nichts von meinen letzten 108 Massagen. Vielleicht ahnt sie nicht, dass ich diese Zeit bewusst dokumentieren möchte – nicht nur für mich, sondern vielleicht auch, um anderen zu zeigen, wie tief eine Berührung gehen kann. Vielleicht ist sie aufgeregt. Vielleicht ist es die erste Tantra Massage, oder es gab bereits Erfahrungen. Waren sie seriös? Achtsam? Oder waren es Massagen, die mehr den Körper als die Seele berührt haben?
Ich kenne die Person noch nicht, aber ich weiß, dass ich mich freue. Egal, wer gleich vor mir stehen wird, ich öffne den Raum mit neugieriger Offenheit. Heute beginnt etwas Neues. Meine erste letzte Massage. Und ich bin bereit.
Ein Mann hat online gebucht. Ich kenne ihn noch nicht. Heute ist der 1. Januar 2025 – der erste Tag eines neuen Jahres, und ich möchte ihn mit wundervollen Berührungen beginnen. Während ich mich freue, spüre ich auch eine sanfte Nervosität. Heute starte ich mit meinen letzten 108 Massagen, und allein diese Zahl lässt mein Herz etwas schneller schlagen. Sie trägt das Gewicht des Abschieds, aber auch die Vorfreude auf die Begegnungen, die vor mir liegen.
Ich habe noch drei Stunden Zeit. Drei Stunden, um mich vorzubereiten – äußerlich und innerlich. Das Schreiben hier ist bereits Teil meiner Vorbereitung, eine Brücke zwischen den Gedanken und meinem Herzen. Mein Herz klopft lebhafter als sonst, als würde es mir sagen: „Bleib ganz hier, in diesem Moment.“
Es ist schön, diese Nervosität zu spüren. Sie erinnert mich daran, wie lebendig ich bin, wie bedeutungsvoll dieser Start ist. Gleichzeitig merke ich, wie nah ich an meinen Tränen bin. Es ist ein bittersüßes Gefühl – ich weiß, dass ich diese Massagen irgendwann vermissen werde. Doch gerade heute möchte ich diese Sensibilität als meine Stärke betrachten, nicht als Unsicherheit.
Die Person weiß vermutlich nichts von meinen letzten 108 Massagen. Vielleicht ahnt sie nicht, dass ich diese Zeit bewusst dokumentieren möchte – nicht nur für mich, sondern vielleicht auch, um anderen zu zeigen, wie tief eine Berührung gehen kann. Vielleicht ist sie aufgeregt. Vielleicht ist es die erste Tantra Massage, oder es gab bereits Erfahrungen. Waren sie seriös? Achtsam? Oder waren es Massagen, die mehr den Körper als die Seele berührt haben?
Ich kenne die Person noch nicht, aber ich weiß, dass ich mich freue. Egal, wer gleich vor mir stehen wird, ich öffne den Raum mit neugieriger Offenheit. Heute beginnt etwas Neues. Meine erste letzte Massage. Und ich bin bereit.
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